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Leukämie Kleinkinder Wie Es Anfing


Was fehlt Lia (2) bloß? Familie H. ist beunruhigt. Dice Kleine state of war immer so ein aufgewecktes und munteres Kind. Ist es eine Infektion, eine verschleppte Erkältung? Dann kommt Fieber, die Arztbesuche häufen sich, Untersuchungen. Lias Blut wird in verschiedene Labors geschickt. Dice Knochenmarkpunktion bringen letztendlich Gewissheit: Dice Stoßgebete der Mutter hatten nicht geholfen …

Es ist Leukämie. Die kleine Lia ist lebensbedrohlich an Blutkrebs erkrankt. Sofort wird bei den Eltern aus banger Ungewissheit nackte Angst um das Leben ihres Kindes.


Die Ärzte beginnen mit der Chemotherapie − mit den befürchteten Nebenwirkungen,
für ein so zartes Kind wie Lia schlimm genug: Fieber, Erbrechen, geschwollene Augen, Haarausfall. „Weißt du was, jetzt machen wir deine Haare wie bei Papa," versuchen
die Eltern zu scherzen und sind doch ganz verzweifelt.

Die kleine Lia muss durch die Tortur der Chemotherapie.

Noch ist ungewiss, ob Lia nicht doch eine Knochenmark-Transplantation benötigen wird. Doch wird sich dann ein Spender finden? Wie lange würde die Suche dauern? Nach 5 Monaten gibt es ein erstes Aufatmen: Die Chemotherapie schlägt an.


Die kleine Lia ist von der Chemotherapie gezeichnet.

Lia hat „c-ALL". Was ist das?


Die ALL, die Akute Lymphoblastische Leukämie, ist ein „Blutkrebs", der Zellen wie z. B. dice roten Blutkörperchen und die Blutblättchen sehr schnell verdrängt. Die c-ALL ist eine Untergruppe dieser Leukämie und tritt besonders bei kleinen Kindern auf. Wird die Erkrankung nicht intensiv behandelt, verläuft sie tödlich. Und nur der Fortschritt in der Medizin sorgt dafür, dass wir immer mehr Leben retten können.

Lia genießt die Pause zwischen den Chemoblöcken.


Mai 2016. Jetzt braucht Lia noch einmal ihre ganze Kraft.

„Es state of war der Horror", erinnern sich Lias Eltern. „Man denkt, human being hat das Schwerste hinter sich, und dann wird es erst richtig schlimm!" Das Cortison und dice MTX-Therapie setzen dem kleinen Körper schwer zu. Lia hat Wasser in den Beinen, kann nicht mehr gehen, will kaum noch essen. Sie gibt beinahe auf. Doch diesen letzten und schwersten Chemoblock muss Lia durchstehen.

Fortschritte. Rückschläge … eine Zerreißprobe für die Familie.

Monate zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Da sind dice quälenden Ängste, dice durchwachten Nächte, das weinende Kind, das homo trösten volition, auch wenn man selbst ganz mutlos ist. Ist Lia stark genug? Wird dice Chemotherapie wirken – oder werden wir sie am Ende doch verlieren? Über endlose Wochen gerät das Leben der Familie aus den Fugen. Bis die Ärzte endlich sagen: Lia ist über den Berg – sie hat es geschafft!

Jetzt sieht es gut aus! Lia besiegt am Ende dice schwere Krankheit.

Lia darf endgültig wieder nach Hause, kommt nur alle 2 Wochen zur Kontrolle in die Klinik und muss täglich Medikamente einnehmen, dice sie aber gut verträgt. Lia ist jetzt three ane/2 Jahre alt. Ein fröhliches Kind, das sein Leben dem Fortschritt in der Forschung verdankt.


Endlich wieder gesund! Lia ist zurück im Leben!

Lia und Leonie dürfen ab Sommer in den Kindergarten. Noch bis Ende 2017 muss Lia Medikamente nehmen. Danach erinnert nichts mehr an den Krebs − und Lia wird dice schwere Zeit baldheaded vergessen haben.

Lia (rechts) mit ihrer kleinen Schwester Leonie (Februar 2017).

Bitte stehen Sie mit uns gemeinsam an der Seite krebskranker Kinder.

Kinder, die wie die kleine Lia den Krebs besiegen, verdanken ihr Überleben neuen Therapien aus der Krebsforschung. Diese Forschung zu unterstützen, dafür setzen wir uns mit allen Kräften ein. Wenn Sie uns dabei helfen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende.


Schon länger hatte Lina so dunkle Flecken auf der Haut: Anzeichen für Neurofibromatose Typ 1, einer Erbkrankheit, die auch ein Warnzeichen für ein erhöhtes Krebsrisiko darstellt. Dezember 2014. Plötzlich schwillt Linas Bauch an. Die Mutter geht mit der 3 1/2jährigen von Arzt zu Arzt. Eine klare Diagnose gibt es zunächst nicht.

Erst jetzt in der Uni-Klinik in Tübingen erhält die besorgte Familie Gewissheit ...

"Krebs! Darauf waren wir nicht gefasst."

Es ist ein Rhabdomyosarkom, ein seltener, bösartiger Weichteiltumor. Er verursacht häufig lange Zeit keine Beschwerden, wächst jedoch ofttimes sehr, sehr schnell und kann unbehandelt innerhalb weniger Wochen oder Monate zum Tod führen.

"Mama, wein' doch nicht, das wird wieder gut," tröstet Lina ihre verzweifelte Complain. Die Ärzte beginnen sofort mit der Chemotherapie.

Acht volle Stunden wird Lina operiert. Die Chirurgen bieten ihr ganzes Können auf.


Nach etwa drei Monaten Chemotherapie kann Lina endlich operiert werden. In chirurgischer Feinarbeit muss der Tumor, der in Linas gesamtem Bauchraum wuchert, entfernt werden. Kein Krebsgewebe darf zurückbleiben, kein Organ verletzt werden. Es ist eine Herausforderung.für die Ärzte.

„Eine ganze Woche lang hat uns Lina nicht angesehen, so beleidigt state of war sie."

Solange Lina nach der OP auf der Intensivstation liegt, dürfen die Eltern nicht bei ihr übernachten. Das nimmt Lina ihnen übel: „Für sie sah es so aus, als hätten wir sie im Stich gelassen," erklärt die Mutter. Danach verweigert sie für einige Tage jeden Kontakt, sieht Vater und Mutter nicht mehr an, spricht kein Wort.

Lina chapeau ihren eigenen Kopf, versucht immer, ihren Willen durchzusetzen - und genau das hilft ihr auch im Kampf gegen den Krebs.


Aufgeben? Kommt nicht in Frage. Nicht, wenn homo Linas starken Willen chapeau!

Lina war als Frühchen zur Welt gekommen. Auch damals musste sie um ihr Leben kämpfen. Und auch jetzt gibt sie nicht auf – gegen einen anfangs übermächtig scheinenden Gegner.

Ihre Entschlossenheit und das Wissen der Ärzte sind Linas entscheidenden „Waffen" im Kampf gegen den Krebs.

Sommer 2017: Lina ist jetzt 6 Jahre – und kaum zu bremsen!


Die Krankheit hat Spuren hinterlassen, und regelmäßige Kontrollen bleiben für Lina ein Muss. Doch dice Kleine geht das Leben voller Energie an: Sie chapeau viele Freunde im Kindergarten, lernt Rad fahren und tobt mit Hund Mailo und Katze Balu.

Linas Mutter denkt often zurück an dice Zeit großer Angst. „Die Diagnose war für uns alle ein Schock. Und dann die endlosen Wochen der Angst...."

"Wir haben bewusst mit allen darüber gesprochen, sonst wären wir an dieser Angst erstickt, " so die Mutter weiter. "Heute weiß ich, dass wir großartige Ärzte hatten, die mit den neuesten Erkenntnissen aus der Forschung um Lina kämpften. Ich bin so dankbar – auch all den Menschen, die die Kinderkrebsforschung unterstützen und voranbringen!"

Bitte stehen Sie mit uns gemeinsam an der Seite krebskranker Kinder.

Kinder, die wie die kleine Lina gegen den Krebs kämpfen, sind auf innovative Therapien aus der Krebsforschung dringend angewiesen. Diese Forschung zu unterstützen, dafür setzen wir uns mit allen Kräften ein. Wenn Sie uns dabei helfen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende.


 Im Januar 2016 entdecken die Eltern der kleinen Pembe etwas Auffälliges: die Kleine chapeau immer mehr blaue Flecken – hervorgerufen schon durch kleinste Berührungen. Der Arzt findet Blutbläschen in der Haut und alarmierende Blutwerte …

„Ihr Kind hat eine lebensgefährliche Blutkrankheit: Aplastische Anämie."

In der Uniklink Tübingen diagnostiziert human die seltene Aplastische Anämie, (noch) kein Krebs, aber ebenso lebensbedrohlich. Pembe muss natürlich stationär bleiben. Zum ersten Mal sieht Pembe dice Kinder auf der Krebsstation … „Mama, was fehlt mir denn? Werde ich bald auch and so aussehen wie all die Kinder hier?" Pembes Mutter weiß keine Antwort für ihre Tochter.

Was ist Aplastische Anämie?

Diese seltene aber gefährliche Blutarmut resultiert aus einer Stammzellenerkrankung mit Fehlfunktion des Knochenmarks:
Es werden u.a. zu wenig rote Blutkörperchen und zu wenige Blutplättchen (Thrombozyten) gebildet. Dadurch ist auch dice Immunabwehr massiv eingeschränkt. Die Krankheit stellt eine Krebs-Vorstufe dar und verläuft ohne Behandlung fast immer tödlich.

Bluttransfusionen bringen keine Verbesserung für die kleine Pembe.

Im Gegenteil, Pembe geht es immer schlechter. Jetzt kann nur noch eine Knochenmarktransplantation die Rettung bringen. Zuvor muss das Kind aber durch die

Chemotherapie. Bevor die Haare ausfallen, lässt sich Pembe lieber kurz scheren: „Dann hat man es gleich hinter sich". Überhaupt: Die Kleine kämpft sich unerschrocken durch die Tortur der Therapie: Schüttelfrost, Übelkeit, Fieber, Schmerzen …

Spender gesucht! Trefferwahrscheinlichkeit: 1:20000 bis i: mehrere Millionen.

Parallel wird fieberhaft nach einem passenden Knochenmark-Spender gesucht. In der Familie gibt es zu wenig Übereinstimmung bei den relevanten Merkmalen. Endlich ist die Suche erfolgreich … eine passende Spenderin ist gefunden!

In der Klinik freuen sich alle mit Pembe, dass die Spendersuche erfolgreich state of war.

„Mama siehst du, da ist jemand, der will mir das Leben retten!"

Unter Wahrung der vorgeschriebenen Anonymität entstand ein rührender Kontakt zwischen Spenderin und Empfängerin: Pembe erhielt aufmunternde Grußbotschaften und dazu kleine Geschenke wie diese Stoff-Biene von ihrer Spenderin.

Am 31. März 2016 nehmen die Ärzte die Knochenmarktransplantation vor.


Die OP verläuft gut. Jetzt kommt wieder das Warten: Nimmt Pembes Körper das fremde Gewebe an? Kommt dice Produktion von Blutzellen in Gang? Plötzlich neue Sorgen: mit der Transplantation wurde ein Virus übertragen … doch der Infekt kann mit einer Blutspende der Knochenmarkspenderin therapiert werden. Jetzt sieht es gut aus. Pembe darf zum ersten Mal wieder ins Freie, für ane Stunde. Und dann, am 2. Mai darf sie endlich wieder nachhause, sie hat es geschafft!


Eigentlich ist dice Kleine ja am 27.11.2007 in Albstadt-Ebingen geboren, „...Aber jetzt habe ich einen neuen Geburtstag und Geburtsort: 31. März 2016 in Tübingen", meint Pembe heute, denn da erfolgte die lebensrettende Transplantation.

"Unser Kind wurde uns ein zweites Mal geschenkt. Wir sind allen, die geholfen haben, and so dankbar!"

Pembe ist ein erstaunliches kleines Mädchen: Alles was die Ärzte sagten, nahm sie eifrig auf und beherzigte es. Keine Stunde im Klinikunterricht versäumte sie. Im September 2016 kam sie in die dritte Klasse, ohne zu wiederholen, obwohl sie drei Monate in der Klinik bleiben musste. „Jetzt will ich Gitarre lernen. Und später werde ich Ärztin!"

Pembe mit ihren Eltern
im Februar 2017.

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29. März 2016, ein Tag nach Ostern: Ganz plötzlich spürt der achtjährige Finley einen Kloß im Hals, er röchelt und ist heiser.

Der Junge muss sich erkältet haben, denkt die Mutter. Doch der Arzt reagiert alarmiert: „Er muss sofort ins Krankenhaus." Von dort schickt man das Kind auch gleich in dice Uniklinik nach Lübeck. Tagelang Untersuchungen; das Knochenmark wird punktiert. Die Diagnose ist ein Schock für dice Familie …

„Ein Tumor wuchert im Hals Ihres Kindes und nimmt ihm die Luft..."

In Finleys Rachen wuchert ein Tumor, ein Burkitt-Lymphom. Und es bleibt keine Zeit: der Krebs wächst rasend schnell. Schon Mitte April wird Finley operiert, gleich danach beginnt die Chemotherapie. Dice Therapie wird für den Jungen zur Qual.

Vier Blöcke Chemotherapie sind geplant: Für jeden Block muss der Junge neun Tage ins Krankenhaus. Danach lid darf er rund zwei Wochen wieder nach Hause, muss aber auch jetzt alle drei Tage zur Kontrolle in die Klinik.

Die Nebenwirkungen der Chemotherapie sind massiv.

Finley kann nicht mehr schlafen, er erbricht ständig, hat immer wieder Durchfall, der ihn zusätzlich schwächt. Seine Knochen schmerzen. Rund ein halbes Jahr muss er im Rollstuhl sitzen. Alle klammern sich an die Hoffnung, dass die schlimme Zeit bald überstanden ist.

Dann der Rückschlag: eine zweite OP ist nötig!

Die Schocknachricht kommt im September:Das MRT zeigt auffällige Veränderungen. Die Ärzte brauchen Gewissheit. Nochmals muss Finley operiert werden. Finleys Complain ist verzweifelt. Hatte man zu ihr nicht von richtig guten Heilungschancen gesprochen? Und nun schwebt ihr Junge wieder in Lebensgefahr …

Das Schlimmste ist das bange Warten auf den Befund. Bei der OP werden Finley beide Mandeln und Gewebeproben entnommen – und dann endlich gibt das Labor-Ergebnis Entwarnung: Keine Krebszellen mehr. Das MRT zeigte nur Vernarbungen, die sich nach der ersten OP gebildet hatten. Der Junge hat es geschafft.

Schritt für Schritt ins normale Leben.

„Endlich darf ich ohne Angst vor Ansteckungen wieder Eis aus der Eisdiele essen", freut sich Finley und findet es nicht so schlimm, dass er oftentimes noch sehr müde ist. Das wird schon wieder! Zurzeit spielt er Schach, später will er Handball spielen – und weil er auch während der Krankheit unterrichtet wurde, hat er sogar dice Rückkehr in seine alte Klasse geschafft.

Finley wird mit guten Perspektiven nach Hause entlassen.

Er muss nur alle sechs Wochen ambulant zur Kontrolle und alle drei Monate zur MRT. Moderne Therapien haben Finleys bösartigen Tumor besiegt.

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Kinder, die wie Finley den Krebs besiegen, verdanken ihr Überleben neuen Therapien aus der Krebsforschung. Diese Forschung zu unterstützen, dafür setzen wir uns mit allen Kräften ein. Wenn Sie uns dabei helfen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende.


Amelie schläft auf dem SofaIm Juli 2016 wird Amelie (v) mit einem Mal zusehends schwach und kraftlos … und so blass - sie ist nicht wiederzuerkennen, wo sie doch eigentlich ein großes, kräftiges Mädchen ist! Die Oma hat eine schlimme Vorahnung: Es könnte Leukämie sein. „Mal den Teufel nicht an die Wand", bittet Amelies Mutter. Amelie wird untersucht. Zweimal wird das Knochenmark punktiert – und die Ärzte bestätigen, was die Großmutter befürchtete. Von einer Minute auf die nächste steht die Familie unter Schock.

Leukämie! Jetzt geht es um Amelies Leben. Die Chemotherapie beginnt sofort.

Über einen Katheter in der Brust erhält Amelie die Infusionen. Anfangs verträgt sie die Therapie ganz gut. Als sie ihre Haare verliert, fließen viele Tränen. Amelies Mutter sagt: „Da wurde mir plötzlich klar: Jetzt ist der Krebs bei uns angekommen." Von nun an beherrscht die Angst um das geliebte Kind alle Gedanken. Hält Amelie durch? Helfen dice Infusionen? Werden wir eine Knochenmarkspende brauchen? Wenn ja, finden wir überhaupt einen passenden Spender? Viele bange Fragen, dice die Familie zermürben. Zusätzlich muss das ganze Familienleben umorganisiert werden. 70 km liegt dice Klinik vom Wohnort entfernt ...

Amelie mit Mundschutz im Rollstuhl Der Krebs raubt Amelie die Kraft zum Gehen.

Dice Knochenmarktransplantation bleibt dem Kind zwar erspart. Doch vor Schwäche kann Amelie nicht mehr gehen; sie benötigt einen Rollstuhl.

Dice Therapie bringt für Amelie Wochen der Qual.

Amelie im Krankenhausbett Dann kommen dice Fieberschübe. Verdacht auf Lungenentzündung. Beängstigende Blutwerte - und drei Bluttransfusionen. Mitunter wehrt sich Amelie gegen dice Ärzte und die Behandlung. Die Complain muss Druck ausüben: „Ohne Behandlung stirbst du!"

Es sind Wochen der Qual für das Kind und die Eltern. Dazu die ständige Malaise ... „Wenn der Pfarrer durch den Flur der Krebsstation ging, wusste ich: Heute verliert jemand sein Kind," erinnert sich dice Mutter. Dann aber kommt die erlösende Nachricht: Amelie ist wieder krebsfrei. Dice Chemotherapie state of war erfolgreich.

Amelie mit ihren Eltern Endlich liegt die Leidenszeit hinter Amelie.

„Wir sind der Klinik und allen Ärzten unendlich dankbar", sagen Amelies Eltern, hier mit Amelie und Prof. Dr. Langer. Seit April geht Amelie wieder in den Kindergarten. Sie erhält Medikamente und muss regelmäßig zur Kontrolle. Die kleine Patientin mit dem starken Willen hat sich durchgekämpft.

Bitte stehen Sie mit uns gemeinsam an der Seite krebskranker Kinder.

Kinder, die wie Amelie den Krebs besiegen, verdanken ihr Überleben neuen Therapien aus der Krebsforschung. Diese Forschung zu unterstützen, dafür setzen wir uns mit allen Kräften ein. Wenn Sie uns dabei helfen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende.


Source: http://www.kinderkrebsstiftung-schickedanz.de/cms/?mmid=11388&smid=50120

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